Der Zuggenerator in einem Schachprogramm erzeugt in vielen Fällen mehr als nur die wirklich legalen Schachzüge. Man spricht von pseudolegalen Zügen, wenn z.B. die Regel, nach der der eigene König nicht in ein Schach gehen darf, zunächst unberücksichtigt bleibt. Grund: Es ist manchmal aufwendiger, Fesselungen und Bedrohungen statisch zu ermitteln, als die Elimination der fehlerhaften Züge der Baumsuche zu überlassen.