Damit wird ein Springer bezeichnet, der zwecks Öffnung der h-Linie nebst unabwendbarem Mattangriff absichtlich geopfert wird. Der Trojanische Esel dient(e) als Nachweis dafür, dass Schachprogramme nicht für langfristige, strategischer Angriffspläne taugen. Verbesserungen der Schachprogramme, insbesondere Steigerung der Suchtiefe und sogar konkrete Antitrojaner-Algorithmen, haben ihn jedoch größtenteils „matt gesetzt“.